Produktdetails - Oesophago-Gastro-Duodenoskopie-Simulator
Der OGD-(Oesophago-Gastro-Duodenoskopie)Simulator von Erler Zimmer ist ein Simulator-Modell zum Einführen eines Endoskops in den oberen Gastrointestinaltrakt zu Untersuchungszwecken.
Dieses Modell dient der Übung von Untersuchungen des oberen Gastrointestinaltrakts. Der OGD-Simulator (Oesophago-Gastro-Duodenoskopie-Simulator) ist aus Silikonkunststoff gefertigt, welcher sich beim Einführen des Endoskops wie ein echter menschlicher Körper anfühlt. Auch die Farbgebung entspricht dem natürlichen menschlichen Körper. Das Endoskop kann zu Übungszwecken sowohl transoral als auch transnasal eingeführt werden. Das Modell enthält nachgebildete Geschwüre und Polypen, welche das Erlernen von entsprechenden Diagnosen ermöglichen.
Beim transnasalen Einführen kann eine schwierige Anomalie simuliert werden. Die Einführtechnik sowie das Erscheinungsbild lassen sich ändern. So kann das Septum nach links oder rechts seitlich verschoben werden. Der OGD-Simulator ermöglicht zudem das Training endoskopischer Untersuchungen von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm. Bei der retrograden endoskopischen Cholangiopankreatikographie lässt sich das Einführen des Endoskops in die Papille üben.
Im Magen des Übungsmodells können ein Magengeschwür sowie Magenkrebs im frühen Stadium gefunden werden. Zu Diagnosezwecken lassen sich vier auswechselbare Polypen mit Yamada-Klassifikation I bis IV einsetzen. Des Weiteren ist ein Geschwür im Zwölffingerdarm vorhanden.
Eine Gesichtshälfte des Modells kann median geöffnet werden, um Betrachtungen der anatomischen Strukturen von Mund-, Nasen- und Rachenraum sowie des Kehlkopfes zu ermöglichen.
Eigenschaften des OGD-Simulators
- zur Übung von Untersuchungen des oberen Gastrointestinaltrakts
- Simulator-Modell zum Einführen eines Endoskops
- aus lebensecht anmutendem Silikonkunststoff
- realistische Farbgebung
- Endoskop kann transoral oder transnasal eingeführt werden
- nachgebildete Geschwüre und Polypen enthalten
- schwierige Anomalie bei transnasalem Einführen simulierbar
- Septum kann nach links oder rechts seitlich verschoben werden
- Training endoskopischer Untersuchungen von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm möglich
- bei retrograder endoskopischer Cholangiopankreatikographie Einführen des Endoskops in Papille trainierbar
- Magengeschwür sowie Magenkrebs im frühen Stadium im Magen auffindbar
- vier auswechselbare Polypen mit Yamada-Klassifikation I bis IV einsetzbar
- Geschwür im Zwölffingerdarm
- eine Gesichtshälfte lässt sich median eröffnen
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